Die Entwicklungstrends und die Architekturentwicklung der LED -Straßenbeleuchtung

Ein tiefes Eintauchen in das LED -Beleuchtungssegment zeigt seine zunehmende Penetration über Innenanwendungen wie Häuser und Gebäude hinaus und erweitert sich in Outdoor- und Spezialbeleuchtungsszenarien. Unter diesen zeichnet sich LED -Straßenbeleuchtung als typische Anwendung aus, die eine starke Wachstumsdynamik zeigt.

Inhärente Vorteile von LED -Straßenbeleuchtung

Herkömmliche Straßenlaternen verwenden typischerweise Hochdruck-Natrium (HPS) oder Quecksilberdampf (MH), die reife Technologien sind. Im Vergleich zu diesen hat die LED -Beleuchtung jedoch zahlreiche inhärente Vorteile:

Umweltfreundlich
Im Gegensatz zu HPS- und Quecksilberdampflampen, die giftige Substanzen wie Quecksilber enthalten, die eine spezielle Entsorgung erfordern, sind LED-Leuchten sicherer und umweltfreundlicher und stellen keine solchen Gefahren dar.

Hohe Kontrolle
LED -Straßenlaternen werden über AC/DC- und DC/DC -Leistungsumwandlung durchgeführt, um die erforderliche Spannung und den erforderlichen Strom zu liefern. Dies erhöht zwar die Komplexität der Schaltung, bietet jedoch eine überlegene Kontrollebarkeit und ermöglicht das schnelle Ein/Aus -Schalt-, Dimm- und präzise Farbtemperaturanpassungen - Kee -Faktoren für die Implementierung automatisierter intelligenter Beleuchtungssysteme. LED -Straßenlaternen sind daher in Smart City -Projekten unverzichtbar.

Niedriger Energieverbrauch
Studien zeigen, dass Straßenbeleuchtung im Allgemeinen rund 30% des städtischen Energiebudgets einer Stadt ausmacht. Der niedrige Energieverbrauch von LED -Beleuchtung kann diese erhebliche Kosten erheblich verringern. Es wird geschätzt, dass die globale Einführung von LED -Straßenlaternen die CO₂ -Emissionen um Millionen von Tonnen verringern könnte.

Hervorragende Richtungsalität
Traditionelle Beleuchtungsquellen fehlen die Richtungswesen, die häufig zu einer unzureichenden Beleuchtung in Schlüsselbereichen und unerwünschter Lichtverschmutzung in nicht-zielgerichteten Bereichen führen. LED -Leuchten mit ihrer überlegenen Richtungsalität überwinden dieses Problem, indem es definierte Räume beleuchtet, ohne die umliegenden Bereiche zu beeinflussen.

Hohe leuchtende Wirksamkeit
Im Vergleich zu HPS- oder Quecksilberdampflampen bieten LEDs eine höhere leuchtende Wirksamkeit, was mehr Lumen pro Stromeinheit bedeutet. Zusätzlich emittieren LEDs signifikant niedrigere Infrarot- (IR) und ultraviolette (UV) -Arstrahlung, was zu weniger Abwärme und einer verringerten thermischen Belastung der Leuchte führt.

Verlängerte Lebensdauer
LEDs sind für ihre hohen Operating Junction -Temperaturen und lange Lebensdauer bekannt. Bei der Straßenbeleuchtung können LED-Arrays bis zu 50.000 Stunden oder mehr halten-2-4-mal länger als HPS- oder MH-Lampen. Dies verringert den Bedarf an häufigen Ersatzmöglichkeiten, was zu erheblichen Einsparungen bei den Material- und Wartungskosten führt.

LED SSSTREET LELLING

Zwei Haupttrends in der LED -Straßenbeleuchtung

Angesichts dieser bedeutenden Vorteile ist die groß angelegte Einführung von LED-Beleuchtung in der städtischen Straßenbeleuchtung zu einem klaren Trend geworden. Dieses technologische Upgrade stellt jedoch mehr als ein einfacher "Ersatz" traditioneller Beleuchtungsgeräte dar - es ist eine systemische Transformation mit zwei bemerkenswerten Trends:

Trend 1: intelligente Beleuchtung
Wie bereits erwähnt, ermöglicht die starke Steuerbarkeit von LEDs die Erstellung automatisierter Smart Street Lighting -Systeme. Diese Systeme können die Beleuchtung automatisch anhand von Umgebungsdaten (z. B. Umgebungslicht, menschlicher Aktivität) ohne manuelle Intervention anpassen und erhebliche Vorteile bieten. Darüber hinaus könnten sich Straßenlaternen als Teil der städtischen Infrastrukturnetzwerke zu intelligenten IoT -Kantenknoten entwickeln und Funktionen wie Wetter und Luftqualitätsüberwachung einbeziehen, um eine wichtigere Rolle in intelligenten Städten zu spielen.
Dieser Trend stellt jedoch auch neue Herausforderungen für das LED -Streetlight -Design dar, die die Integration von Beleuchtungs-, Stromversorgungs-, Erfassungs-, Steuerungs- und Kommunikationsfunktionen in einen eingeschränkten physischen Raum erfordert. Die Standardisierung wird wichtig, um diese Herausforderungen zu bewältigen und den zweiten Schlüsseltrend zu markieren.

Trend 2: Standardisierung
Die Standardisierung erleichtert die nahtlose Integration verschiedener technischer Komponenten mit LED -Straßenlaternen und verbessert die Skalierbarkeit von Systemen erheblich. Dieses Zusammenspiel zwischen intelligenter Funktionalität und Standardisierung treibt die kontinuierliche Entwicklung der LED -Straßentechnologie und -anwendungen an.

Entwicklung der LED -Straßenarchitekturen

ANSI C136.10 Nicht-dimmbare 3-polige Photokontrolarchitektur
Der ANSI C136.10-Standard unterstützt nur nicht dimmbare Kontrollarchitekturen mit 3-poligen Photokontrollen. Als die LED -Technologie vorherrscht, wurden zunehmend höhere Effizienz und dimmbare Funktionen gefordert, was neue Standards und Architekturen wie ANSI C136.41 erforderte.

ANSI C136.41 Dimmbare Photokontrolarchitektur
Diese Architektur baut auf der 3-poligen Verbindung durch Hinzufügen von Signalausgangsklemmen auf. Es ermöglicht die Integration von Stromnetzquellen mit ANSI C136.41 Photocontrol -Systemen und verbindet Stromschalter mit LED -Treibern, wodurch die LED -Steuerung und -anpassung unterstützt werden. Dieser Standard ist mit traditionellen Systemen rückwärtskompatibel und unterstützt die drahtlose Kommunikation und bietet eine kostengünstige Lösung für intelligente Straßenlaternen.
ANSI C136.41 hat jedoch Einschränkungen, z. B. keine Unterstützung für den Sensoreingang. Um dies zu beheben, stellte die Global Lighting Industry Alliance Zhaga den Zhaga-Buch 18-Standard ein und enthielt das DALI-2-D4I-Protokoll für das Design des Kommunikationsbusses, die Lösung von Verkabelungsherausforderungen und die Vereinfachung der Systemintegration.

Zhaga Buch 18 Dual-Knoten-Architektur
Im Gegensatz zu ANSI C136.41 entkoppelt das Zhaga -Standard die Netzteileinheit (PSU) aus dem Photokontrolmodul, sodass er Teil des LED -Treibers oder einer separaten Komponente ist. Diese Architektur ermöglicht ein Dual-Knoten-System, bei dem ein Knoten für Fotokontrolle und Kommunikation nach oben verbunden ist, und der andere verbindet nach unten für Sensoren und bildet ein komplettes Smart Streetlighting-System.

Zhaga/ANSI Hybrid Dual-Knoten-Architektur
Kürzlich ist eine hybride Architektur, die die Stärken von ANSI C136.41 und Zhaga-D4i kombiniert. Es verwendet eine 7-polige ANSI-Schnittstelle für Aufwärtsknoten und Zhaga Buch 18 Verbindungen für Abwärtssensorknoten, die die Verkabelung vereinfachen und beide Standards nutzen.

Abschluss
Während sich LED -Straßenarchitekturen entwickeln, stehen Entwickler einer breiteren Auswahl an technischen Optionen aus. Die Standardisierung sorgt für eine reibungslose Integration von Ansi- oder Zhaga-konformen Komponenten, wodurch nahtlose Upgrades ermöglicht werden und die Reise in Richtung intelligenterer LED-Straßenbeleuchtungssysteme erleichtert werden.


Postzeit: Dezember 20-2024